Nach einer weiteren Nacht im HI Hostel
habe ich schon eine Sache festgestellt: Traut euch verdammt nochmal
Leute anzusprechen, auch wenn man vielleicht aus seiner „comfort
zone“ hinausgehen muss. Es schadet nie Leute anzureden, da es Einen
so gut wie immer weiterhilft. Was hat man denn auch schon groß zu
verlieren,schließlich sieht man die Leute meist eh nie wieder.
Ok, bevor ich jetzt meine „you only
live once“ Philosophie auspacke, schreibe ich mal weiter vom
Geschehen.
In Toronto traf ich mich mit zwei
deutschen Mädels, die ich schon im Vorhinein über das Internet
kennengelernt hatte.Geplant war es bei ihrem Roadtrip mit zu
zusteigen. Wir hatten die Möglichkeit in Toronto bei einer Bekannten
unterzukommen. Ich bin unfassbar dankbar, was für liebe Menschen ich
dadurch kennenlernen durfte, sowohl die zwei Mädels als auch das
Pärchen und deren Golden Retriever Tobi, bei denen wir untergebracht
waren.
Danke nochmal an dieser Stelle an
die Beiden für die Hilfsbereitschaft und tollen
Konversationen.
In Toronto erkundeten wir den
Kensington Market, Chinatown und die umliegende Umgebung. Zuletzt
wollten wir noch Toronto Island besichtigen, was sich jedoch als
großer Fehler herausstellte, da auf der Insel bereits alles dicht
war und wir somit 10$ für das Frieren auf einer verlassenen Insel
bezahlt haben. Naja „shit happens“.
Bye for now, Paula
Hört sich nach einem richtigen Abenteuer an. :-)
AntwortenLöschenMir gefällt das Auto so gut.. :D